Maximilian Räthel (Q1) hat in der Woche vor den Herbstferien an einem Praktikum des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg teilgenommen, bei welchem er sich einen Eindruck von dem Alltag eines Astronomen verschaffen konnte.
Mit neun Jahren bekam ich mein erstes Teleskop geschenkt. Es war eigentlich nichts besonderes, denn viel mehr als den Mond und den größten bekannten Planeten des Sonnensystems, den Jupiter, konnte man damit nicht beobachten.
Trotzdem war ich ziemlich begeistert und verbrachte einige lange und meist kalte Nächte im Garten, um die Krater des Mondes durch mein Teleskop zu sehen.
Wenig später fing ich an den Astronomie-Club der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.V. zu besuchen. Seitdem stand mein Interesse für Astronomie fest.
Denn es geht dabei nie um einsames Sternegucken und stupides Formellernen, sondern immer auch Geselligkeit. Dies hat mir einmal mehr mein Praktikum am MPIA gezeigt.
Verfasser: Maximilian Räthel (Q1)